Blog – dies und das …

 

Diesen Blog

abonnieren!


Warum funktioniert Familienstellen? Was passiert beim Themen- und Familienstellen? Was passiert beim Wesens-Integrationsprozess?

Familienstellen und Multidimensionalität

 

Es funktioniert, weil wir multidimensionale Wesen sind.

 

Hier eine Erklärung von Siegfried Trebuch über multinationale Wesen und den Kontakt zum höheren Selbst. Meine Anmerkungen mit Blick auf die Aufstellungsarbeit sind kursiv geschrieben.

 

Alle, die schon einmal eine Aufstellung gemacht haben werden hier Antworten finden, wie es möglich ist, Informationen über andere Menschen so einfach zu bekommen und die Liebe, den Frieden, die Wertfreiheit zu spüren – zusammen mit einer größeren Ordnung.

 

Bericht von Siegfried Trebuch

 

 

Wir Menschen sind multidimensionale Wesen, das heißt, wir existieren auf mehreren Ebenen gleichzeitig.

Mit unserem Körper existieren wir auf der materiellen Ebene, mit unserer Seele existieren wir auf der „Seelenebene“, die zwar nicht mehr materiell ist, aber dennoch Form, Raum und Zeit hat.

 

Darüber hinaus existieren wir als „Geist“ oder „höheres Selbst“, in jener Ebene, in der es weder Form, noch Raum, noch Zeit gibt. Es ist die Ebene der Einheit, aus der alles stammt. Diese Einteilung ist zwar sehr vereinfacht, doch für die grobe Orientierung reicht sie aus.

 

Obwohl all diese Ebenen gleichzeitig existieren und stets präsent sind, sind wir uns ihrer kaum bewusst. Im Alltag bewegen wir uns fast ausschließlich auf der physischen Ebene. Ihr gilt unsere überwiegende Aufmerksamkeit. Sie ist uns so vertraut, dass wir gar nicht mehr bemerken, dass wir sie nur von der Seelenebene aus wahrnehmen.

 

Materie kann sich selbst nicht wahrnehmen, das kann nur ein beseeltes Wesen. Die Seele blickt gewissermaßen durch die körperlichen Sinne auf die materielle Welt. Wenn wir träumen, befinden wir uns für kurze Zeit gänzlich auf der Seelenebene. Wir nehmen eine gegenständliche Welt wahr, aber es ist eine andere als jene, die wir in unserem Wachbewusstsein erleben.

 

Am wenigsten sind wir mit der höchsten Ebene unseres Seins vertraut, dem „höheren Selbst“, dem „Geist“ oder dem „göttlichen Funken“ in uns. Von dieser Ebene aus hätten wir den kompletten Überblick über unser gesamtes Sein. In ihr herrschen Weisheit, Güte und Frieden. (das erfahren wir beim Aufstellen)

 

Manchmal blitzt sie in uns auf. Wir nennen das dann „Intuition“, „Eingebung“ oder „Erleuchtung“. In diesen hellen Momenten erscheint uns alles ganz klar. (hier sind wir mitten im Aufstellungsprozess) Alles fühlt sich stimmig und harmonisch an. Dann gibt es keinen Zweifel, keine Angst und Unsicherheit. Unser „höheres Selbst“ steht „über den Dingen“.

 

Wir alle haben das schon erfahren, manche öfter, manche seltener. Wer das einmal erlebt hat, möchte es gerne wiederholen, doch das „höhere Selbst“ scheint sich nur zu zeigen, wie ein Blitz am Himmel. Man weiß nie genau, wann und wo dieser besondere Bewusstseinszustand auftritt. Doch es gibt Möglichkeiten, wie wir den Zugang zu unserem höheren Selbst erleichtern können. (für mich sind Aufstellungsprozesse das beste Training, um diesen besonderen Bewusstseinszustand mühelos zu erreichen und mehr und mehr zu trainieren)

 

Welche der drei Ebenen wir gerade wahrnehmen liegt ja letztlich bei uns. Da wir unsere Aufmerksamkeit die meiste Zeit auf die physische Ebene richten, hat die geistige Ebene wenig Gelegenheit, sich zu zeigen. Dazu müssen wir uns ihr erst öffnen und ihr den gebührenden Raum schenken. (Das tun wir beim Aufstellen – gleich zu Beginn – und es geschieht – einfach und mühelos)

 

Tun wir das, so macht sich bald ein Einströmen positiver Energie bemerkbar. Ein friedvolles und heiteres Gefühl macht sich in uns breit. Sorgen, die uns eben noch belastet haben, treten in den Hintergrund. (Beim Aufstellen haben wir keine Sorgen, obwohl wir mitten drin sind in den scheinbaren Dramen! Wir agieren aus einer anderen Ebene, der des höheren Selbst – der Verbundenheit) Auf Lebensfragen, die uns gerade besonders beschäftigen, erhalten wir Antworten, die scheinbar aus dem Nichts kommen. (Immer erlebt – beim Aufstellen) Jetzt stehen wir in direkter Verbindung zu unserem höheren Selbst.

 

In einer medialen Beratung hat eine Klientin folgende Frage gestellt: „Wie kann ich am besten mit meinem höheren Selbst kommunizieren? Danach habe ich große Sehnsucht“.

 

Hier die Antwort aus der geistigen Welt:

„Nun mein Liebes, es ist alles eine Frage der Schwingung. Dein Sprung ist ja derjenige, dich nicht mehr so sehr mit deinem physischen Ich zu identifizieren, sondern allmählich zuzulassen, dass du in anderen Seinsformen, in anderen Dimensionen, sehr viel durchlässiger, feinstofflicher bist oder sogar formenlos, und es ist wichtig mein Liebes, durch Meditation dich hin zu wünschen in die Formenlosigkeit, wo nur noch Licht und Liebe herrschen, denn da sind auch wir angesiedelt. Auch wenn wir uns gezeigt haben wie ein schöner, starker Mann, der dein geistige Führer ist, ist dies doch nur eine Hilfestellung, die wir nutzen, damit Kommunikation möglich ist auf diese Art und Weise, aber eigentlich sind wir alle zusammen, wenn du deiner Herzenssehnsucht folgst und dich mit dem höchsten Licht verbindest, kommst du uns immer näher, deinem höheren Selbst immer näher und dann ist, metaphorisch gesprochen, die Entfernung nicht mehr so weit zwischen dir und uns. Es ist diese Eigenschwingung in dir dann eine angehobene und so findest du leichter Zugang zu Reife, Weisheit, Inspiration, zu einem Bauchgefühl, das dich nicht trügt. Es gibt ja viele Möglichkeiten, wie wir mit dir kommunizieren können und keine ist besser als die andere. Also halte dich offen, suche oft die Nähe zu uns in der Meditation und erlaube, dass wir mit dir kommunizieren, wie es bestmöglich ist. Da lasse dich überraschen, denn Weisung und Führung geschieht auf vielerlei Art und Weise.“

 

 

Du bist ein multidimensionales Wesen

 

Wir Menschen betrachten uns als physische Wesen, die in einer materiellen Welt leben. Wir haben grobstoffliche und feinstoffliche Sinne. Mit unseren Augen sehen wir Materie, mit unseren Händen bewegen wir Materie, durch Nahrung nehmen wir Materie in unseren Körper auf. So gewöhnen wir uns an diese körperliche Existenz. Sie wird uns selbstverständlich. Doch wir sind mehr als nur Körper. Wir sind geistige Wesen, die eine physische Erfahrung machen.

 

Das Besondere am Menschsein ist, dass wir gleichzeitig in verschiedenen Dimensionen existieren. (Erlebbar während dem Aufstellen) Die dichteste davon ist die physische Ebene, die wir durch unseren materiellen Körper erfahren. Er wird belebt durch den Vitalkörper. Durch ihn wird biologisches Leben erst möglich. Atmung, Kreislauf, Stoffwechsel und alle Sinnesempfindungen wie sehen, hören, tasten, riechen, schmecken werden über den Vitalkörper ermöglicht. Er bildet das ätherische Gegenstück zum materiellen Körper und steht mit ihm über das Nervensystem in Verbindung. Alle Lebewesen, Menschen, Tiere und Pflanzen haben einen Vitalkörper.

 

Die nächste Ebene bildet der Astralkörper. Er ist nicht mehr so eng mit dem physischen Körper verbunden wie der Vitalkörper. Im antiken Platonismus wurde der Astralkörper auch als „Seelenfahrzeug“ bezeichnet.

 

Im ihm befinden sich die zwei großen Zentren unserer geistigen Tätigkeit: Im Bereich des Herzens sitzt das Gefühlszentrum. Es verbindet uns mit der Dimension der geistigen Welt, in der die Vielfalt der Gefühle in körperloser Form vertreten sind. Über das Herz bekommen wir Zutritt zu dieser Dimension. Wenn wir zum Beispiel Liebe empfinden, geht sie von der Herzregion aus und erfüllt von dort aus unser ganzes Wesen.

 

Das zweite Zentrum sitzt im Kopf. Über unser Denken betreten wir das Reich des Nous, wie die griechischen Philosophen die Dimension des Intellekts nannten. Dort befinden sich alle mentalen Konzepte. Die gewaltige Vielfalt der Gedanken und Ideen bildet ein geistiges Universum für sich, zu dem wir jederzeit Zutritt haben.

 

In Herz und Kopf kommt die Polarität des menschlichen Wesens zum Ausdruck: Das Fühlen entspricht dem weiblichen, das Denken dem männlichen Aspekt. Alle diese Elemente, Vitalkörper, Astralkörper, Gefühlszentrum und Denkzentrum bilden die individuelle Seele.

 

Zwischen Körper und Seele verläuft eine Dimensionsgrenze. Während der Körper der materiellen Dimension angehört, ist die Seele bereits Teil der geistigen Dimension. Bei der Geburt kommt es zur wundersamen Verbindung dieser beiden scheinbar gegensätzlichen Sphären. Wir finden uns plötzlich in einer physischen Welt wieder. Zuerst ist sie uns fremd und wir brauchen Jahre des Erfahrens und Lernens, bis wir uns in ihr orientieren können, doch mit der Zeit wird sie uns vertraut und wir finden uns in ihr immer besser zurecht.  (Aufstellungsarbeit ist hierbei ein wunderbarer Entwicklungshelfer – diese Dimension bewusst zu erfahren, erleben.)

 

Der Eintritt der Seele ins Menschenleben eröffnet ihr bisher unbekannte Erfahrungsmöglichkeiten. Über das Werkzeug des Körpers kann sie mit der physischen Außenwelt interagieren. Sie empfindet sich als ein Wesen, hat aber gleichzeitig Zutritt zu vielen Dimensionen. Der Schlüssel dazu ist die Aufmerksamkeit. Ihre Ausrichtung bestimmt, in welcher Dimension sie sich gerade aufhält. Wenn wir eine handwerkliche Tätigkeit ausüben, erfährt die Seele in diesem Moment die materielle Dimension. Die Seele ist ursprünglich nur die geistige Welt gewohnt, aus der sie kommt. Die dichte Physis zu erleben fasziniert sie. Sehr gut lässt sich das bei Kindern beobachten, mit welcher Neugier sie die Welt erforschen wollen.

 

Die Seele kann sich aber auch in die Sphäre des Intellekts begeben. Wenn ein Erfinder eine neue Maschine entwickelt, so betritt er die Welt des Nous. Dort sind alle Ideen und Lösungen schon vorhanden. Der Erfinder ergreift sozusagen mit seinen Gedanken eine bereits vorhandene Idee. Diese plötzliche Eingebung erlebt er als Geistesblitz.

 

Genau so ist es der Seele möglich, sich in emotionale Welten zu begeben. Denkt sie an einen geliebten Menschen, so begibt sie sich in die Dimension der Gefühle. Sie spürt im Herzen die Liebe zu dieser Person, ohne dass diese anwesend sein muss. Die bewusste Ausrichtung der Aufmerksamkeit genügt.

 

Die Seele kann sogar für eine Zeit die physische Welt verlassen und sich zurück in die geistige Welt begeben, ohne dabei den Körper gleich ablegen zu müssen. Wenn wir träumen, ist unser Bewusstsein vollständig von der physischen Welt abgezogen. Wir erleben eine andere, rein geistige Realität.

Darüber hinaus können uns in Meditation begeben, die körperlichen Sinne verschließen und unsere inneren seelischen Prozesse beobachten. Welche Gedanken kommen da? Welche Bilder zeigen sich? Welche Gefühle tauchen auf? Es dauert nicht lange, bis sich ein Strom innerer Eindrücke ergießt. Je mehr wir uns darauf einlassen, desto weiter entfernen wir uns von der Physis und desto tiefer tauchen wir in unser Selbst ein. Ganz neue Welten tun sich dadurch auf. (Dies geschieht beim Aufstellen – wir verlassen die Alltagsrealität – werden ganz frei und nehmen nur wahr – alle Informationen, Gedanken und Gefühle werden „frei Haus“ geliefert. Je weniger wir denken und wissen, umso klarer die Energien, die sich zeigen – von selbst!)

 

Manchen Menschen ist es sogar möglich, sich mit dem Astralkörper vorübergehend vom physischen Körper zu lösen. Während dieser regungslos auf dem Bett liegt, kann sich das „Seelenfahrzeug“ frei bewegen. Da man sich außerhalb des materiellen Körpers befindet, stellen geschlossene Türen oder Wände keine Hindernisse mehr dar. Im Astralkörper ist es auch möglich zu schweben oder zu fliegen, wie das auch manchmal sehr plastisch in Träumen erlebt wird.

 

Durch diese Beispiele wird deutlich, dass wir als Menschen nicht zwangsläufig an die materielle Welt gefesselt sind. Die Türen in andere Dimensionen stehen uns jederzeit offen. Deswegen bezeichnet uns die geistige Welt als multidimensionale Wesen. Wir sind Wanderer zwischen den Welten und wenn wir wollen, können wir uns auf viele spannende Reisen begeben…(erlebbar beim Themen- und Familienstellen – in Reinform)

 

Eine Empfehlung von Belinda Zaborsky 

 

 Das neue Buch von Siegfried Trebuch:

 

Endlich glücklich!

 

Wegweiser in ein erfülltes Leben

Siegfried Trebuch -   https://www.geistigewelt.tv

einsicht

Bist du schon zur Einsicht gekommen?
Hast du schon den Ruf deiner Seele vernommen?

 

Von der Einsicht – zur EINsicht
Dabei fühlt es sich manchmal an, als ob du zugrunde gehst,
während du zum Grund – zum Seelengrund – also tief – gehst.

Die Trennung hebt sich auf
Vertraue darauf!

Lass den Widerstand sein
Lass dich einfach ein
- aufs Leben!
Dann werden sich Synchronizitäten von Selbst ergeben.


Du wirst das dann nicht mehr als Zufall verbuchen
und auch nicht mehr kramphaft nach Lösungen suchen.
Krampfhaft – eine Haft im Krampf?
Fühlst du den Lebenskampf?

 

ES ergibt sich, wenn du dich „ergibst“,
Wenn du dich hingibst -
dem Leben.
Dann kannst du wahre Wunder erleben!

 

Wenn du dich führen lässt
und du die „nur Ego“ Ebene verlässt!.


Dazu brauchst du Vertrauen.
Darauf kannst du deine Zukunft bauen.

In der EINsicht leben
aus der EINsicht geben.

Liebe ist das Fundament!
Lebe dein Temperament!


Egal ob du laut bist oder leise
Es ist DEINE Seelenreise! - Genieße diese weise Reise!

Es ist ein Abenteuer –
unberechenbar und dennoch klar,
wenn du die natürlichen Gesetzmäßigkeiten verstehst
und du die Wege deiner Seele gehst.


EIN-sichtig bist du immer richtig!
Steig ein – ins Sein!
Lass dich einfach ein!

 

..... 
Das war jetzt alles für deinen Verstand
- auf dass er dich nicht mehr quäle ;-)
nimm ihn mit ins „Zauberland“  deiner Seele.

 

Eigentlich läuft` s ja –
ganz andersrum.


Aber das findest du selber raus
Bist ja nicht dumm!

 

 

28.1.2018    Belinda Zaborsky

Mach Deine Augen auf!

Mach deine Augen auf - und mach`s jetzt nimmer zu!

Mach deine Augen auf - und gib dir selbst a Ruh!

 

Mach deine Augen auf - und schau jetzt wieder hin!

Mach deine Augen auf - das ist a Neubeginn!

 

Mach deine Augen auf -  und trau dich wieder leben!

Mach deine Augen auf - So viel hast du zum geben!

 

Mach deine Augen auf - und schieß dein Kopf ins Herz!

Mach deine Augen auf - Lass los jetzt all dein` Schmerz!


Mach deine Augen auf - und steh jetzt wieder grad!

Mach deine Augen auf - dass s`Leben dich wieder hat!

 

Mach deine Augen auf - setz dir die Krone wieder auf!

Mach deine Augen auf - und fühl dich voll gut drauf!

Guter Mensch

GUTER Mensch – schmink dich ab!

 

 

 Lass deine Masken fallen
auch diesen Wahn, immer „JEMANDEN“ zu gefallen

und die Idee - etwas zu wissen.

 

Vergangenheit prägt Zukunft.
Lass sie beide los! 

 

Wenn Ausbildungen zu Einbildungen werden,
lass auch diese los!

 

Wenn Beziehungen zu Gefängnissen werden
lass sie los!

 

mehr lesen 1 Kommentare

So ein a . . . . !!!

„SO EIN ARSCH!!!“ magst du dir denken

Und deine Kraft nach außen lenken.

 

Doch du kannst auch ein „Engerl“ buchen

 in SELBSTerkenntnis dich versuchen.

 

ARSCH-ENGEL sind ein HIT

 Sie machen wirklich alles mit!

 

Du ärgerst dich über den anderen?!

 „Er / Sie ist ja wirklich der größte Depp!“

 Lass doch deine Aufmerksamkeit nach innen wandern

Fall nicht rein auf diesen Nepp!

 

mehr lesen 2 Kommentare

Hol dir deine Kraft zurück!

Angenommen, (abenteuer)lustig wie du bist, planst du eine Reise. Du mietest dir einen Reisebus für 20 Personen. Alle kommen mit: deine innere Heilerin, deine Königin, deine Liebende, deine Magierin, deine Weise, deine Kriegerin, deine Künstlerin, …. - alle.

 

Du fährst frohen Gemütes und offenen Herzens, und vielleicht a bissl blauäugig - von Licht nach „dicht“. Auf deiner Reise bestehst du einige Abenteuer mit Wegelagerern, Betrügern, Illusionisten, Perfektionisten, Schmähführern, Liebhabern, Besserwissern, Ohnmächtigen und unglaublich Mächtigen, Spirituellen, Materiellen, Kindern, Eltern, Verwandten, Tieren, Pflanzen uvm . Es ist spannend, beeindruckend und aufregend – und noch was - e n g .

mehr lesen 1 Kommentare

LIEBE sein oder immer noch "lieb sein"

Was macht den Unterschied?

 

"Sei lieb" zu Mama, Papa, Bruder, Schwester, Oma, Opa, Tante, zu den Freunden, Ehepartner, Vorgesetzten (wer hat mir den wohl vorgesetzt?)  zu Hund, Katz und Ratz … und vielen anderen mehr.

 

Kennst du diesen posthypnotischen Auftrag?

Hat dich dieses "lieb sein" wirklich glücklich gemacht? Geht es dir gut, fühlst du dich geliebt, geachtet, WERTgeschätzt? Oder fühlst du dich doch immer wieder mal überfordert, ausgenutzt, missbraucht, nicht wertgeschätzt, überflüssig - obwohl du soviel machst und versuchst, es allen recht zu machen? Fühlst du dich oft einsam, verlassen, unzufrieden, unverstanden, uninteressant, leer ...? Hast du dich schon öfter gewundert, dass du zuwenig zurückbekommst, dass deine Arbeit nicht gesehen wird, dass alles, was du machst, wie selbstverständlich angenommen, aber nicht wertgeschätzt wird?

mehr lesen 1 Kommentare

Good-bye drama!

Möchtest du gern aussteigen, aus deinem Dramapool?

 

Das ist einfacher als du vielleicht denkst! 

Apropos denken - es sind ja unsere eigenen Gedanken die bewirken, wie wir uns fühlen.

 

Wenn wir also a bissl beobachten, was wir denken und darauf achten, ob das was wir denken, uns auch guttut, haben wir schon einen Joker in der Hand.

 

Gedanken sind wie Touristen, aber du bist kein Hotel!

mehr lesen 2 Kommentare